Händlerabschlussbogen in Baden-Württemberg im Einsatz

Im März 2017 wurde in Baden-Württemberg das Modul „Händlerabschlussbogen für SDW“ in den produktiven Einsatz übernommen.

Mit dieser Programmerweiterung stellt SDW der Kreditaufnahme eine einheitliche Maske für die Erfassung der Vertragsabschlüsse zur Verfügung. Kreditaufnahme und Schuldenverwaltung arbeiten nun mit einem einheitlichen Werkzeug. Der Datenaustausch über separate Abschlussbögen entfällt ab sofort. Die regelbasierte Übernahme in die Schuldenverwaltung erfolgt automatisiert.

Durch die integrierte Erfassung der Abschlussdaten bietet SDW folgende Vorteile:

  • Zentrale Erfassung und Verfügbarkeit von allen Daten
  • Eigenständige Datenauswertung der Abschlüsse
  • Erleichterte Übernahme der Abschlussdaten in Verträge
  • Integriertes Rechtesystem
  • Standardmäßige Datensicherung
  • Medienbruchfreie Arbeitsprozesse
  • Vermeidung von Erfassungsfehlern
  • Zentrales Termin-und Aufgabenmanagement

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Evangelische Kirche Mitteldeutschland passt FIM (FM) dem neuen Kirchenfinanzgesetz an

Seit dem 01.01.2016 gilt für die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) ein neues Finanzgesetz. Die neuen Regelungen haben Auswirkungen auf die Verwaltung und Abwicklung der Fonds der EKM. Aus diesem Grund sind mehrere Anpassungen an der Anwendung FIM (FM) nötig.

Funktionell wurden folgende Änderungen umgesetzt:
Überführung aller Einlagen der drei vorhandenen Fonds in einen Gesamtfonds mit unterschiedlichen Vermögenszwecken. Dies erforderte im Anschluss die Anpassung der Ertrags- und Ausschüttungsberechnungen.

Mit der neuen Programmversion sind im Rahmen des Berichtswesens sowohl die neue Fondsstruktur als auch die historischen Fonds auswertbar. Damit ist eine lückenlose Recherche weiterhin möglich.

Abschließend wurden für den automatisierten Schriftverkehr die Dokumentenvorlagen auf die neuen Bedürfnisse aktualisiert.

Im Dezember 2016 wurde die neue Version FIM (FM) 2.0 in die Produktion übernommen.

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Der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung; Sachsen-Anhalt: DIE Lösung zur Schuldenverwaltung der Bundesländer kommt aus Magdeburg!

Der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung; Sachsen-Anhalt

DIE Lösung zur Schuldenverwaltung der Bundesländer kommt aus Magdeburg!

Am 25. Juni 2016 fand im Rahmen des 22. New Orleans Jazz Festival im Magdeburger Herrenkrug erstmals die Messe „JAZZ meets FinTech“ statt. Vertreter der advanto Software GmbH waren eingeladen, um Vorträgen von Rednern aus Politik, Lehre und Wirtschaft zu folgen. Die Grußworte sprachen der Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt sowie der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt. Letzterer betonte beim Thema IT-Standort Magdeburg die hohe Fachkompetenz der ansässigen Unternehmen und hob das Unternehmen hervor, welches DIE Lösung zur Schuldenverwaltung der deutschen Bundesländer entwickelt hat – advanto Software.

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Neue Möbel für Montessori -„Geld, das meinen Rücken hält“

Die Freie Schule Magdeburg ist eine staatlich anerkannte Montessori Schule. Die Kinder werden individuell gefördert und unter dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ zu Selbstständigkeit erzogen.
Damit sie unabhängig agieren können, sind die Schulmöbel „Landauer“ so konzipiert, dass jedes Kind sie problemlos selbst tragen kann. Ein Möbel Set besteht aus Tisch, Beistellregal und einer Sitzwalze.
Die Walze besitzt keine Lehne, da der Körper sonst keine Haltemuskeln aufbaut. Abwechslung und Bewegungsfreiheit sind garantiert, die Kinder können sich die einzelnen Möbel immer wieder neu zusammenstellen und so den Unterricht aktiv mitgestalten oder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. So entwickeln sie Selbstbewusstsein und lernen, ihre Lernumgebung getreu dem Montessori-Konzept selbstständig zu gestalten.

advanto unterstützt die Freie Schule Magdeburg in ihrem Vorhaben mit einer Geldspende.

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Liquiditätsmanagement, Handel, Collateral Management und Sicherheitenverwaltung – SDW deckt neue Geschäftsbereiche ab

Die Anwendung SDW ist nunmehr in 14 von 16 Bundesländern als das führende System für die Verwaltung und Abwicklung von Schulden, Derivaten und Wertpapieren etabliert. Über 500 Mrd. Euro befinden sich unter Management von SDW. Laut unseren Kunden zeichnet sich SDW durch seine hohe Zuverlässigkeit und Komfort sowie intuitive Bedienbarkeit aus.
Alles Gründe, die dazu führten, dass auch andere Geschäftsbereiche diese Vorzüge nutzen sollen. So laufen seit Ende 2015 mit mehreren Ländern konkrete Projekte zur Erweiterung von SDW für verschiedene Geschäftsbereiche:

Liquiditätsmanagement

Die Schaffung und Erhaltung der Liquidität des Landes ist Aufgabe des Liquiditätsmanagements. Zu diesem Zweck ist es zwingend nötig einen detaillierten Überblick auf sämtliche Einnahmen und Ausgaben des Landes zu gewährleisten. Die Hauptaufgabe besteht darin, eine hohe Liquidität zu möglichst geringen Kosten zu schaffen.
Aktuell arbeiten wir daran, eine Softwarelösung zu schaffen, welche sämtliche Abläufe des Liquiditätsmanagements abbildet und an die weiterverarbeitenden Systeme (Kassensysteme) Daten liefert. Alle derzeit manuell durchgeführten Arbeiten werden auf den Prüfstand gestellt und sind in Zukunft durch eine programmgestützte Vorgehensweise zu ersetzen. Ziel ist es, eine Lösung bereitzustellen, welche den Nutzer dabei unterstützt, relevante Daten zu erfassen und zu verwalten sowie Entscheidungen zur Liquiditätssteuerung zu treffen. Wiederkehrende Aufgaben sind zu automatisieren. Weiterhin werden die Anforderungen der Revision (Dokumentation & Transparenz der Vorgänge) vollumfänglich berücksichtigt.

Handel

In den meisten Häusern war es in der Vergangenheit üblich, dass die in der Kreditaufnahme (Handel) des Landes abgeschlossenen Geschäfte in der Schuldenverwaltung erneut erfasst werden mussten. Die Angaben wurden über die so genannten Händlerabschlussbögen in Papierform weiter gegeben.
Hier existiert ein erhebliches Verbesserungspotential was Aufwand, Fehleranfälligkeit und Anzahl von Medienbrüchen betrifft. Aus diesem Grund und auch um die Vorzüge der Anwendung SDW in der Kreditaufnahme nutzbar zu machen, soll die Funktionalität der Händlerabschlussbögen in SDW implementiert werden.

Collateral Management

Zur Verringerung des Risikos bei Nichterfüllung vertraglicher Pflichten (Kontrahentenrisiko) wird in einigen Ländern das Collateral Management für das Derivatgeschäft eingeführt. Eine Abwicklung mit SDW bietet sich an, da in diesem System die zu besichernden Verträge bereits verwaltet werden und die benötigten Funktionen für die Abwicklung der auszutauschenden Zahlströme bereits implementiert sind.

Sicherheitenverwaltung

Die Fachanwendung SDW verwaltet im Geschäftsbereich der „Sicherheitsverwaltung“ unterschiedlichste Verträge, hauptsächlich mit dem Ziel der Bestandsverwaltung. In einigen Ländern geht der Bedarf mittlerweile über eine reine Bestandsverwaltung hinaus. So deckt die erweiterte Sicherheitsverwaltung u.a. folgende Anforderungen ab:

  • Sämtliche Sicherheitsleistungen des Landes werden mit SDW verwaltet
  • Abbildung der Kreditbeträge und der Sicherheitsbeträge
  • Möglichkeit der „Erhöhung“ und „Reduzierung“ sämtlicher Beträge zur Laufzeit
  • Erfassung aller am Vertrag beteiligten Personen
  • Erfassung sämtlicher Tilgungen der Kreditschuldner
  • Tagesaktuelle Darstellung der Valuten
  • Erweiterung der bisherigen Auswertemöglichkeiten hinsichtlich Kredit und Sicherheit
  • Personenbezogene Auswertungen

In einer nächsten Ausbaustufe wird u.a. die Anbindung an den Zahlungsdienst erfolgen.

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SDW-Anwendergemeinschaft setzt neue vierteljährliche Schuldenstatistik ein und erweitert Reporting

Am 26.10.2015 haben wir eine aktualisierte Version unseres Schuldenmanagementsystems SDW an die Anwendergemeinschaft SDW, bestehend aus 11 Bundesländern, geliefert.
Neuerungen in dieser Version sind u.a. die Anpassung des Reports zur vierteljährlichen Schuldenstatistik (vormals SFK4) an die Systematik der Jahresmeldung, der Report „Vertragsbeziehung Derivate“ unterstützt die regelmäßigen Bestandsabstimmungen mit den Vertragspartnern. Über die hinzugekommenen Unique Transaction Identifier (UTI) lassen sich Handelsgeschäfte eindeutig identifizieren.

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Niedersachsen und Baden-Württemberg mit neuem Meldewesen und SDW-Anschreibengenerator

Am 09.07.2015 haben wir unseren Kunden Niedersachsen und Baden-Württemberg eine neue Version unseres Schuldenmanagementsystems SDW geliefert.
Diese Version unterstützt die aktuellen Anforderungen für die Meldungen der Länder an das Statistische Bundesamt (DESTATIS) und die Bundesbank. Dies umfasst neben der jährlichen Schuldenstatistik auch die Meldungen nach der Außenwirtschaftsverordnung (AWV).
Einen weiteren erheblichen Komfortgewinn stellt der Einsatz des neuen SDW-Anschreibengenerators dar. Dieser ist von SDW unabhängig einsetzbar und erlaubt es den Nutzern, selbstständig völlig neue Anwendungsfälle zu bearbeiten. Der Anschreibengenerator wird mit einem Satz definierter Vorlagen ausgeliefert, welche beliebig ergänzt oder auch angepasst werden können.

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Neue FIM (FM) Programmversion bei der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland

Am 30. April 2015 wurde unserem Kunden, der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) die neue Programmversion 1.6 unseres Fondsmanagers FIM(FM) zur Verfügung gestellt.

Von nun an werden die neuen Anforderungen des Jahresabschlusses hinsichtlich unterjährig erfasster Sonderzahlungen vollumfänglich unterstützt.

Zusätzlich wurden die Möglichkeiten im Bereich der Auswertungen im Berichtswesen weiter detailliert und ergänzt.

FIM (FM) ist das Produkt zur treuhänderischen Verwaltung von Fonds. Die finanzmathematische Lösung dient der EKM zur Verwaltung von Einlagen in verschiedenen Fonds sowie zur Erfassung von Kosten und Erträgen aus der Fondsbewirtschaftung. Auf dieser Basis erfolgt die jährliche Ausschüttungsberechnung inklusive Generierung sämtlicher Unterlagen.

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2. Auflage Social Day im Familienhaus Magdeburg – Wir bauen einen Spielplatz

Auch in diesem Jahr (2015) unterstützten wir das Familienhaus Magdeburg bei der Umsetzung eines seiner Projekte, um das Familienhaus noch attraktiver für Familien mit Kindern zu machen. Mit finanziellen Mitteln, aber vor allem durch unsere Arbeitskraft halfen wir, einen Spielplatz auf dem Außengelände des Familienhauses zu errichten.

http://www.familienhaus-magdeburg.de

Möglich gemacht wurde dies auch in diesem Jahr wieder durch das freundliche Einverständnis unserer Kunden, für diesen einen Tag auf den vereinbarten Support zu verzichten.

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